Tour von Schwäbisch Gmünd über Hesselberg und dann über Gunzenhausen zum Brombachsee, am 07.06.2014
Man traf sich gegen 9:30 Uhr in Schwäbisch Gmünd. Von dort aus ging es dann Richtung Aalen, Richtung Nördlinger Ries, dann Richtung Trochtelfingen zum Hesselberg.
Nach einstündigem Aufenthalt auf dem Berg, fuhren wir über Gunzenhausen zum
Brombachsee.
Peace und Los!
Klaus mit Flashback in die 70er.
Friedrich und Nadine zum erstenmal zu zweit mit uns auf Youngtimer-Tour.
Auf der Fahrt zum Hesselberg gab es kurzzeitig Stau. 
Da läuft jemand zwischen den Autos her...?
Ahaaaa..... eine Kuh ist vom Bauernhof abgehauen. Sie galoppiert schon eine Weile neben einem blauen Lieferwagen her, der sie in Schach hält. Jetzt benutzt die Kuh die Abbiegespur und fährt links ab lol !!!! Zum Schreien. Die Kuh kennt wohl die Verkehrsregeln :-))))) und offensichtlich muss sie zum Baumarkt :-))))))
...und wieder Freie Fahrt. Der Hesselberg naht. Temperaturen um die 35 Grad und natürlich keine Klimaanlage. Das ist doch was für Weicheier. Fenster auf tuts auch :-D
Wir auf dem Hesselberg. Sonne 100%
Joseph, von den Philippinen nach Mittelfranken :-) Heute kann man besonders weit bis zum Horizont schauen.
Ich kann gar nicht genug schwärmen von dem tollen Ausblick. Paraglider sind bei guter Thermik immer auf dem Hesselberg anzutreffen. Perfektes Flugwetter.
...und dann lag er vor uns... der Brombachsee. Ein See der eigentlich als Trinkwasserreservoir dient, also von menschenhand vor ein paar Jahrzehnten erschaffen. Ein wunderbares Erholungsgebiet für Leute aus Franken und für Touristen. Sogar einen Sandstrand gibts!!
Hier auf einer großzügigen Terasse, haben wir erstmal schön gespeist. Es ist ein italienisches Restaurant und den See hat man immer im Blick.
Italienisches Essen. Es hat super geschmeckt. Unter dem großen Sonnenschirm ließ es sich gut aushalten. Es ging wirklich kein Lüftchen. Etwa 32° C Hitze.
Klaus hat vorgeschlagen, das wir nach dem Essen an eine andere Seeseite fahren. Hier in Endersdorf waren auch ein paar von uns im kühlen Nass. Wie Friedrich so zutreffend sagte: "Das macht die Birne frei...!"
von vorne: Joseph, Oliver und Klaus.
Auch einen Tretbootverleih gibt es hier.
Gaaanz hinten, wo man die Leute sieht, waren wir vorher auch im Wasser.
Update 08.04.24: -Der Fussraum des Käfers wurde von alten Teppichkleberesten befreit
-Die Entrostung / Kofferboden mit Zitronensäure hat zwar sehr geholfen, ist aber auch eine klebrige und langwierige Angelegenheit.
Daher werde ich jetzt auf “Glasperlstrahlgut” umsteigen und mit der Strahlpistole den restlichen Rost in den nächsten Wochen entfernen.