So hat alles angefangen. Man benötigt natürlich eine Garage, wo man in Ruhe arbeiten kann. Fürs erste, habe ich mir eine kleine Garage angemietet. Es passten zwei Autos hintereinander rein. Also mein Audi 50 und mein “neu” erworbener VW Käfer.
Die Garage gehört zu einem ehemaligen Bauernhof und wurde früher als Hühnerstall benutzt. Es sollte für die ersten Jahre genügen. Im Laufe der Restaurationsstory bin ich noch zweimal umgezogen und dabei habe ich mich in Sachen Garage stetig verbessert. Nicht zuletzt durch meinen Cousin, mit dem ich jetzt in einer größeren Garage mit Fahrzeughobby untergebracht bin. Aber dazu später mehr.

Idyllische Lage. Man hatte jedenfalls seine Ruhe.

Die erste Garage war natürlich nicht “das gelbe vom Ei”, aber wenn
man sich aufs Hobby konzentriert, ist alles möglich.
Nachteile dieser Garage:
-Mitten in der Natur und es gab natürlich Lücken für Insekten, Ungeziefer und im Laufe der zwei Jahre nahmen auch die Spinnweben um die Fenster erheblich zu.
-Alle bis dato ausgebauten Teile am Käfer, wurden seitlich aufgestapelt. Es gab dann doch irgendwie ein riesen Platzproblem, so dass ich den Audi beim Restaurieren immer rausgefahren habe.
Trotzallem erfüllte die Garage ihren Zweck.

Erste Schritte:

Auseinanderbauen und Inspizieren des Käfers. Wo hat die braune Pest überall zugeschlagen ?

Wie man sieht, hat der Käfer ganz schön gelitten über die Jahre, und mit der Pflege war es gewiss nicht weit her......als hätte man den VW jahrelang im Salzwasser geparkt.
Aufgeben ??  - Niemals! Der wird schöner als Neu. Dafür werde ich sorgen!

Sprechblase2

Eso es mexicano...

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Update 08.04.24: -Der Fussraum des Käfers wurde von alten Teppichkleberesten befreit
                                 -Die Entrostung / Kofferboden mit Zitronensäure hat zwar sehr geholfen, ist aber auch eine klebrige und langwierige  Angelegenheit.
                                   Daher werde ich jetzt auf “Glasperlstrahlgut” umsteigen und mit der Strahlpistole den restlichen Rost in den nächsten Wochen entfernen.